Jeden Tag versuchen wir die Welt zu erkennen, halten Ausschau nach interessanten Themen. Das Streben nach Erkenntnis scheint kein Ende zu finden. Zu viele Fragen und Geheimnisse sind noch ungeklärt und werden es wohl noch eine Weile bleiben.
Wenn du an den Punkt kommst und kannst mit dem Kopf und deinen Emotionen nicht weiter und möchtest deinen Körper einfach spüren, kann Reiki ein Einstieg sein.
Reiki ist Energiearbeit.
Reiki entstammt der japanischen Sprache und bezeichnet die „Universelle (rei-) Lebensenergie (ki)“ die Energie, die die Grundlage allen Lebens ist.
Durch einfaches Handauflegen fließt die Reiki – Energie durch den physischen Körper und bringt die in jedem Körper vorhandene Lebensenergie in Gleichgewicht oder verstärkt wo Schwächen sind.
Reiki ist als alternative Heilmethode von der WHO (World Health Organisation) anerkannt.
Der Japaner Usui Mikao begründete diese Form der Energeiarbeit.
Das genaue Datum der Entstehung ist nicht bekannt. Es gibt die Überlieferung das Usui Mikao zu seiner Zeit als Lehrer, irgendwann an den Punkt gekommen ist, das er diverse Sinnfragen für sich selbst als auch für seine Schüler nicht mehr beantworten konnte.
Er machte sich auf den Weg der Sinnsuche auf den Berg Kurama. Ein Berg nördlich von Kyoto. Im Rahmen einer 21 -tägigen Fastenkur, fand er das wo nach er suchte. Für sich, für seine Schüler für seine Lebensaufgabe. Die Energiearbeit.
Dr. Usui Mikao hat sein Wissen weitergegeben in dem er seine ersten Schüler in Reiki unterwies und sie im Rahmen einer Einweihung befähigte die Handhabung von Reiki zu praktizieren und zu lehren.
Seitdem wird Reiki vom Lehrer zum Schüler weitergegeben. Usui Mikao bildete u. a. Chujiro Hayashi als Reiki-Meister und Reiki-Lehrer aus, die ihr Wissen nach entsprechenden Lehrjahren wiederum an ihre Schüler, die zu Meistern und Lehrer ausgebildet werden, weitergibt.
Durch diese Weitergabe entstehen sogenannte Linien. Die größte Linie findet sich in der Reiki Alliance.
Inzwischen gibt es weltweit Reiki – Meister und Reiki Lehrer in unterschiedlichen Graden.